Wieso sollten wir stolz sein, Deutsche zu sein?

Der Mythos Deutschland?

Deutschland – das Land der Dichter und Denker, der Ingenieure und Macher. Jahrzehntelang galt „Made in Germany“ als globales Qualitätssiegel, geprägt von Fleiß, Ordnung und Erfindergeist. Perfektionismus, Pünktlichkeit und Effizienz – Tugenden, die uns zum Vorbild machen sollen. So zumindest das Selbstbild.

Aber Deutschland ist nicht nur eine Wirtschaftsmacht. Es sieht sich auch als moralische Instanz. Das Land der Humanität, das Flüchtlinge aufnimmt, Entwicklungshilfe leistet und die Welt retten will. Das Land, das mit erhobenem Zeigefinger anderen vorschreibt, was moralisch richtig ist. Aber Moment mal – ist das wirklich so? Oder ist das nur die Story, die wir uns selbst erzählen?

Denn während Deutschland sich als moralischer Leuchtturm feiert, verhungern Kinder in Krisengebieten, Kriege werden mit deutschen Waffen geführt, und Politiker füllen sich die Taschen mit Steuergeldern, die Terrorregime weltweit finanzieren.

Also, was ist „deutsch“? Wer ist der berühmte „Alman“ wirklich? Der überkorrekte Ordnungsfanatiker, der bei jedem Falschparker die Polizei ruft? Oder der scheinheilige Moralist, der selektive Empathie predigt – je nach politischer Wetterlage?

Schauen wir uns die Realität an: Während einige sich als moralische Weltverbesserer inszenieren, zieht ein anderer Teil der deutschen Gesellschaft über die Welt, um Kinder auszubeuten – 250.000 bis 400.000 Fälle pro Jahr. Deutschland auf Platz 1, wenn es um Kinderprostitution geht. Eine traurige Rangliste, über die niemand spricht.

Und jetzt die entscheidende Frage:
Zu welcher dieser Klassen möchtest du gehören?
Oder bist du vielleicht einfach nur „modisch bewusst“ – immer angepasst an den neuesten gesellschaftlichen Trend?

Die Moral und Prioritäten: Materielle Werte vs. Menschliche Werte

Deutschland – Land der Moralapostel, die sich selbst auf die Schulter klopfen, während sie im Porsche zur nächsten Charity-Gala fahren. Die Kluft zwischen dem hohen moralischen Anspruch und der gelebten Realität ist so groß, dass man darin ganze Flüchtlingsboote versenken könnte. Materielle Werte regieren – wer das leugnet, hat entweder keine Augen oder lebt in einer Blase aus „Fake Anerkennung“ und „immer mehr Fressen, Saufen, Feiern“. Die Welt schaut mit sarkastischem Grinsen auf dieses Theater und sieht die Realität, die sich hinter den teuren Fassaden verbirgt.

Die deutsche Konsumkultur ist ein Spiegel dieser Gesellschaft. Während Luxusautos und teure Smartphones glänzen, bleiben soziale Belange – vor allem das Wohl der eigenen Kinder und Kultur – auf der Strecke. Wer wagt es, emotionale Reaktionen zu zeigen, wenn es um Kinder, Freiheit oder Grundrechte geht? Der wird schnell als hysterisch, psychisch krank oder neuerdings sogar als Terrorist abgestempelt. Erklärt mir, was daran falsch ist, ein Leben, die Freiheit und das Wort schützen zu wollen? Wer sind hier die Verrückten?

Da sind diejenigen, die wie Raubtiere kämpfen, um das Leben ihrer Kinder zu verteidigen – und die dafür verachtet werden. Wer sich gegen den Strom stellt, wird diskreditiert, belächelt und zum Außenseiter gemacht. In einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten so weit verschoben hat, dass materielle Werte über alles stehen, wird echtes Engagement als Verrücktheit abgestempelt. Aber vielleicht ist es diese Gesellschaft, die krank ist – krank vor Konsumgeilheit, krank vor Ignoranz, krank vor Selbstgefälligkeit.

Ich selbst bin nicht religiös.

Wenn ich die Welt sehe, frage ich mich oft, warum Gott all das Leid zulässt. Der „freie Wille“ als Ausrede? Eine billige Rechtfertigung für das unerträgliche Leid, das Menschen sich gegenseitig zufügen. Wenn es wirklich einen Gott gibt, dann sollte er zur Rechenschaft gezogen werden für die Millionen unschuldiger Seelen, die gestorben sind, während andere Menschen an ihn glaubten.

Es ist unglaublich, dass Menschen an Märchen wie das Über-Wasser-Gehen glauben, während sie die Schreie und das Leid in unserer Gesellschaft ignorieren. Aus allen Religionen dieser Welt gibt es nur ein Zitat, das für mich universell wahr und wertvoll ist: „Wer ein Leben rettet, der rettet die ganze Menschheit. Wer ein Leben zerstört, der zerstört die gesamte Menschheit.“ (Sure 5:32). Diese Worte haben mehr Gewicht als alle heuchlerischen Phrasen, die im Namen der Religion gesprochen werden.

Vielleicht setze ich meine Prioritäten zu niedrig im Vergleich zur Mehrheit. Ich will Leben schützen – das Unbezahlbare bewahren. Deshalb sitze ich wochenlang, nächtelang, und arbeite ununterbrochen an Projekten wie diesem hier, trotz des gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schadens, der mir kürzlich zugefügt wurde. Aber ich saß mit Stolz! Als Batman, bereit, die Schläge einzustecken, wie einer meiner Helden.

Diese Gesellschaft und ihre Prioritäten werfen einige drängende Fragen auf:

  • Wie lässt sich der unbändige Wunsch nach Luxus mit dem Anspruch auf Nachhaltigkeit und moralische Verantwortung vereinbaren?
  • Warum haben Konsumgüter einen höheren Stellenwert als menschliche Beziehungen und Nächstenliebe?
  • Welche gesellschaftlichen Mechanismen führen dazu, dass materielle Werte oft Vorrang vor sozialen Werten und humanitären Verpflichtungen haben?

Diese Diskrepanz als Oberflächlichkeit abzutun, wäre zu einfach. Sie ist das Symptom eines kranken Systems, das sich zwischen persönlichen Wünschen, gesellschaftlichen Erwartungen und den moralischen Idealen aufreibt, die zwar großspurig betont, aber nie konsequent gelebt werden.

Und jetzt mal ehrlich: Ist Religion oder der Glaube an etwas nicht einfach nur der bequeme Ausweg für die Faulen und die Feigen, die sich vor der Verantwortung drücken? Denn der gesunde Menschenverstand sagt doch: Schütze, kämpfe für das, was dir lieb ist. Genau mit diesem Prinzip haben wir die Demokratie aufgebaut – das Recht aller zu schützen, jedem eine Stimme zu geben.

Doch ein Blick auf die aktuelle Asylpolitik zeigt, wie wenig dieser Grundsatz zählt. Geflüchtete aus Syrien oder Afghanistan? Die werden misstrauisch beäugt und abgewertet. Aber Flüchtlinge aus der Ukraine? Willkommen mit offenen Armen! Warum? Weil die eine Gruppe als „wertvoller“ gilt als die andere. Die Doppelmoral trieft aus jeder Ritze dieser Gesellschaft.

Die selektive Fürsorge der deutschen Bürger: Ein kritischer Blick auf Prioritäten

Autos werden poliert, Handys in teure Hüllen gesteckt, der Hund bekommt Bio-Futter – aber wenn es um Kinderrechte und humanitäre Krisen geht? Plötzlich heißt es: „Ist halt kompliziert.“ Willkommen in der deutschen Realität, wo Empathie nach Belieben an- und ausgeschaltet wird.

Besonders sichtbar wird diese Doppelmoral, wenn es um Kriege und globale Krisen geht. Der Ukraine-Krieg? Schlagzeilen, Mahnwachen, Hashtags, Solidarität auf allen Kanälen. Aber Palästina? Jemen? Die Sahelzone? Naja, „zu komplex“, „zu weit weg“, „da kann man eh nichts machen“. Die Wahrheit ist: Es interessiert nicht. Und wenn, dann nur, wenn es wirtschaftlich relevant wird.

Warum also diese selektive Anteilnahme? Hier ein paar Gründe:

  • Emotionale Distanz: Solange das Leid nicht vor der eigenen Haustür steht, bleibt es abstrakt.
  • Komplexitäts-Überforderung: Menschen wollen einfache Narrative, nicht jahrzehntelange Konfliktgeschichten.
  • Mediale Filterblasen: Medien berichten, was sich gut verkauft – und manche Opfer sind „markttauglicher“ als andere.
  • Rassistisches Desinteresse: „Sind ja nur Moslems.“

Diese Diskrepanz ist so offensichtlich, dass man sie nicht ignorieren kann – aber genau das passiert. Eine ehrliche Auseinandersetzung mit dieser Widersprüchlichkeit wäre überfällig. Doch stattdessen wird weiter selektiert: Manche Kriegsopfer sind tragische Helden, andere nur eine Randnotiz. Manche Flüchtlinge sind „schützenswert“, andere werden als Bedrohung dargestellt.

Der wahre Wert in Deutschland: Geld oder Menschlichkeit?

Wenn Deutsche von „Werten“ sprechen, meinen sie in den meisten Fällen genau eine Sache: Geld. „Wert“ wird in materiellen Zahlen gemessen, nicht in ethischen oder moralischen Prinzipien. Was keinen direkten finanziellen Nutzen hat, ist eben „wertlos“.

  • Was beeinflusst das ethische Handeln der Menschen im Alltag? ?
  • Warum haben immaterielle Werte wie Mitgefühl, Solidarität oder Gerechtigkeit kaum noch Platz? ?
  • Welche Auswirkungen hat diese kranke Definition von „Wert“ auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt? ⚠️

Die Antwort ist brutal einfach: Werte sind in Deutschland nur dann wichtig, wenn sie trendy sind. Man engagiert sich nicht für Gerechtigkeit, sondern für den neuesten moralischen Hype, den die Medien setzen. Ein Volk, das „Empathie“ wie Fast Fashion konsumiert – immer auf der Suche nach dem nächsten gesellschaftlichen Statement, das sich medienwirksam verkaufen lässt.

Und was passiert, wenn der Trend vorbei ist? Dann ist das „große Mitgefühl“ plötzlich weg – und genau deshalb haben wir in Deutschland immer wieder das gleiche Spiel: Trends setzen, Empörung genießen, vergessen, weitermachen.

Doch irgendwann wird dieses Spiel nicht mehr funktionieren. Die Subkulturen, die sich im Untergrund bilden – genau wie damals im Heiligen Römischen Reich – sind das beste Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen diesem Theaterspiel nicht mehr glauben.

Der große Knall kommt. Die Frage ist nur: Wer hält dann noch an seinen „Werten“ fest?

Das Trendbewusstsein und die selektive Empathie

Deutschland – das Land der moralischen Trendsetter. Engagement? Ja, aber nur, wenn es „in“ ist. Fridays for Future, Antifa, Letzte Generation – die neuesten Aktivismus-Hypes ziehen Massen an. Menschen gehen auf die Straße, posten Hashtags und baden sich in Selbstgerechtigkeit. Denn darum geht es doch: Nicht um das eigentliche Thema, sondern darum, Teil einer Bewegung zu sein, die gut aussieht.

Ein faszinierendes Phänomen: Wenn du einem Deutschen etwas Tolles anbietest, will er es nicht. Verbiete es ihm – und plötzlich kann er nicht mehr ohne. Deutschland ist ein Volk von Protestjunkies, die nur dann rebellieren, wenn es gesellschaftlich anerkannt ist.

Doch was passiert, wenn es nicht mehr cool ist, sich zu engagieren? Dann verschwindet die Empathie. Langfristige oder weniger „medienwirksame“ Krisen? Viel zu anstrengend!

  • Armut in Deutschland? Keine Reichweite auf Instagram.
  • Das Schulsystem ein Trümmerhaufen? Passt nicht in die Narrative der Gutmenschen.
  • Die systematische Diskriminierung durch Ämter wie das Jugendamt? Kein politischer Nutzen.
  • Palästina, Jemen, die Sahelzone? Viel zu weit weg, zu unbequem, zu irrelevant für den deutschen Durchschnittsaktivisten.

Moral ist selektiv – genau wie Empathie. Menschenrechte werden nicht universell verteidigt, sondern nach politischer Opportunität gefiltert. Es geht nicht darum, was richtig ist – sondern darum, was sich als richtige Meinung verkaufen lässt.

Empathie nach Belieben: Das moralische Abo-Modell

In Deutschland hängt Mitgefühl davon ab, welcher Trend gerade dominiert. Wer die mediale Aufmerksamkeit hat, bekommt die Spenden. Wer keinen Hype hat, stirbt in Stille. Das Resultat ist eine Gesellschaft, in der moralische Haltung zur PR-Kampagne verkommt.

Ein Beispiel? Ukraine vs. Palästina.

  • Ukraine: Spenden, Solidarität, offene Arme. „Diese Menschen sind wie wir!“
  • Syrien, Palästina, Afghanistan? Skepsis, Vorurteile, Distanz. „Andere Kultur, andere Religion – nicht unser Problem.“

Die Heuchelei ist so offensichtlich, dass man sich fragt, ob diese Gesellschaft überhaupt noch merkt, wie lächerlich sie sich macht.

Die doppelte Moral der Entscheidungsträger

Diese Heuchelei geht tiefer – bis in die Strukturen des Staates. Wer entscheidet eigentlich über das Wohl der Schwächsten? Oft genug Menschen, die selbst nicht einmal ihr eigenes Leben im Griff haben.

  • Beamte im Jugendamt: Keine Ahnung von Familie, keine Ahnung von Kindern, aber Macht über das Schicksal unzähliger Familien.
  • Politiker mit brüchigen Karrieren: Die versagen in ihrem eigenen Leben, aber bestimmen, wer als „sozial akzeptabel“ gilt.
  • Medien, die skandieren, was gerade passt: Heute Opfer, morgen Täter – je nachdem, was sich besser verkauft.

Und dann wundert sich Deutschland, dass immer mehr Menschen dem Staat, den Medien und den Institutionen nicht mehr vertrauen. Du wirst vom Opfer zum Täter gemacht, wenn du nicht in die richtige Klasse passt.

Doch das ist noch nicht das Ende dieser Heuchelei…

Historische Heuchelei und Waffenhandel: Massenmord in Raten!

Die historische Schuld: Die perfekte Ausrede für Heuchelei

Deutschland hat aus seiner Vergangenheit gelernt? Wohl kaum. Seit dem Holocaust sieht sich dieses Land in einer „besonderen Verantwortung“ für die Sicherheit Israels. Das bedeutet in der Praxis: Menschenrechte gelten nur selektiv. Der Genozid an Palästinensern? Ignoriert oder heruntergespielt. Die gleichen Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs weltweit Schutz suchten, werden heute von Israel mit deutschen Waffen ermordet. Ein bitterer historischer Zirkus.

Dabei haben ausgerechnet Palästinenser Juden einst Schutz gewährt, als der Rest der Welt sie vernichten wollte. Doch das interessiert niemanden mehr. Heute dient die deutsche „Vergangenheitsbewältigung“ nur noch als moralisches Alibi, um sich aus der Affäre zu ziehen und jegliche Kritik an Israels Kriegsverbrechen im Keim zu ersticken.

Diplomatie oder Komplizenschaft? Die schizophrene Außenpolitik Deutschlands

Warum bleibt Deutschland so still? Ganz einfach: Es geht nicht um Moral, sondern um Interessen.

  1. Diplomatische Sensibilität: Bloß keine Kritik, sonst sind die guten Beziehungen zu Israel gefährdet.
  2. Balanceakt zwischen Politik und Profit: Israel muss man „moralisch“ unterstützen, aber gleichzeitig Waffen an seine Feinde verkaufen – ein klassischer deutscher Spagat.
  3. Antisemitismus-Keule: Kritik an Israel? Sofort als Antisemit abgestempelt, selbst wenn Palästinenser ebenfalls Semiten sind.
  4. Verwirrung über den Nahostkonflikt: Lieber schweigen, als sich mit der unbequemen Wahrheit auseinandersetzen.

Und so sterben weiterhin Kinder – während Deutschland auf seiner moralischen Seifenblase schwebt.


Wirtschaftliche Interessen vs. Menschlichkeit: Geld regiert, nicht Moral

Deutschland erklärt offiziell, dass Israels Sicherheit Staatsräson ist. Aber wer finanziert Kriege in der Region? Genau – Deutschland. Deutsche Waffen landen in Saudi-Arabien, Ägypten und anderen Konfliktregionen, von wo aus sie dann in alle Richtungen eingesetzt werden – gegen Israel, gegen Palästina, gegen wen auch immer.

Waffenexporte in Krisengebiete? Kein Problem, solange das Geld fließt.

  • Saudi-Arabien: Krieg im Jemen? Wen interessiert’s, solange die Rüstungslobby verdient.
  • Ukraine: Waffenlieferungen auf Rekordniveau – mit besten Grüßen aus Deutschland.
  • Ägypten: Diktatur? Menschenrechtsverletzungen? Scheißegal, Hauptsache, die deutsche Wirtschaft brummt.

Während die deutsche Politik offiziell von „Frieden und Stabilität“ redet, ist Deutschland ein Hauptakteur im globalen Blutgeschäft.


Kinderarbeit & Ausbeutung: Deutschland macht mit!

Deutschland verurteilt Kinderarbeit? Nur solange sie nicht die eigene Lieferkette betrifft. In der Praxis sieht es anders aus. Hier ein paar Beispiele für deutsche Heuchelei in Perfektion:

  1. Lithium aus Bolivien: Umweltzerstörung, Ausbeutung, Kinderarbeit – aber Hauptsache, deutsche E-Autos sind „nachhaltig“.
  2. Kohle aus Kolumbien: Menschenrechtsverletzungen? Interessiert nicht, solange deutsche Kraftwerke laufen.
  3. Textilproduktion in Bangladesch: Armutslöhne, unsichere Arbeitsbedingungen – deutsche Modeketten profitieren.
  4. Schokolade aus Westafrika: Kakao, der durch Kinderarbeit gewonnen wird, landet in deutschen Supermärkten.
  5. Seltene Erden aus China: Hochgiftige Abbaumethoden? Scheißegal, solange deutsche Tech-Firmen ihre Chips bekommen.

Während Deutschland sich als moralische Weltmacht inszeniert, profitiert es von der Unterdrückung und Ausbeutung der Ärmsten. Diese Nation verurteilt offiziell, was sie gleichzeitig finanziert.


Deutsche lieben es, angelogen zu werden

Und das Beste? Die meisten Deutschen merken es nicht einmal – oder wollen es nicht merken. Ihnen kann man alles erzählen, solange es in ihre Wohlfühlmoral passt. Sag ihnen die Wahrheit – und du wirst ignoriert oder lächerlich gemacht. Sag ihnen, dass ihre Schokolade, ihr Handy, ihr Auto auf Kinderarbeit und Blut aufgebaut sind – und sie werden dich belächeln, weiter konsumieren und sich beim nächsten Charity-Run für Kinderrechte ein gutes Gewissen kaufen.

Das ist die deutsche Realität. Und sie wird sich nicht ändern, weil die meisten gar nicht wollen, dass sie sich ändert.


Kolonialismus, Religion und auch deutsche Doppelmoral: Eine alte Geschichte

Wer glaubt, dass deutsche Heuchelei neu ist, kennt die Geschichte nicht. Schon immer wurden „höhere Werte“ als Deckmantel für Profit und Gewalt genutzt.

  • Leopold II. von Belgien: Hat Millionen im Kongo abgeschlachtet – und es mit christlichen Werten gerechtfertigt.
  • Das Heilige Römische Reich: Hat lokale Kulturen vernichtet – alles im Namen Gottes.
  • Der europäische Kolonialismus: Hat ganze Kontinente ausgebeutet, unterdrückt und versklavt – mit moralischer Selbstgefälligkeit.

Und heute? Genau das gleiche Spiel.

  • CDU und AfD berufen sich auf christliche Werte, während sie Geflüchtete entmenschlichen und Kinderausbeuten!
  • Die FDP spricht von „wirtschaftlicher Freiheit“, während sie den globalen Süden weiter ausbeutet und die Demokratie sabotieren!
  • Die Grünen tun so, als wären sie nachhaltig, während sie Lithiumabbau in Entwicklungsländern fördern und schneller zu Waffenexperten werden als ein Soldat.

Deutschland verpackt seine Heuchelei in neue Phrasen, aber der Mechanismus bleibt gleich: Nach außen moralisch, nach innen macht- und geldgeil sowie verdorben!


Darauf bin ich Stolz!?

Deutschland inszeniert sich als geläuterte Nation – aber die Realität zeigt das Gegenteil. Dieses Land betreibt Massenmord auf Raten, exportiert Waffen, finanziert Kriege und profitiert von globaler Ausbeutung. Alles unter dem Deckmantel der Moral! Für den Frieden!

„Was Omas Augen nicht sehen…“ – das alte Sprichwort passt perfekt. Deutschland sieht nur, was es sehen will.

Die Frage ist: Wann hört diese Selbstlüge endlich auf?

Das wahre Problem: Wer entscheidet über das Wohl unserer Kinder?

Nach all den Worten, nach all der brutalen Realität stellt sich eine letzte, aber alles entscheidende Frage:

Wer hat in Deutschland das Sagen über unsere Kinder?

Die gleichen Heuchler, die wir hier zerlegt haben?

  • Menschen, die selektive Moral betreiben?
  • Menschen, die sich als Weltverbesserer inszenieren, aber in Wirklichkeit nur nach Macht und Geld greifen?
  • Menschen, die bestimmen, welche Kinder schützenswert sind – und welche nicht?

Das sind die Leute, die in Ämtern sitzen! Die in Jugendämtern über Familien richten. Die in Ministerien Gesetze schreiben. Die über das Leben und die Zukunft unserer Kinder entscheiden.

Eine rassistische Elite bestimmt über Kinderleben!

Hier ist die bittere Wahrheit:

  • Wer einen bestimmten Pass hat, bekommt Schutz
  • Wer eine bestimmte Hautfarbe hat, bekommt Sicherheit
  • Wer in die gesellschaftliche Norm passt, hat Rechte
  • Wer nicht passt? Der wird aussortiert

Natürlich zeigt man das nicht nach aussen

Ob Palästina oder Deutschland – das Muster ist das gleiche. Die gleichen Menschen, die palästinensische Kinder sterben lassen, sind die gleichen, die migrantische Kinder in Deutschland entrechten.

Es ist Rassismus – nichts anderes.


Das deutsche System: Kontrolle statt Schutz

Wir leben in einem Staat, der vorgibt, Kinder zu schützen – aber in Wahrheit geht es um etwas anderes: Selektion. Kontrolle. Macht.

  • Jugendämter entscheiden über migrantische Familien mit Vorurteilen und Ignoranz.
  • Gerichte urteilen über Eltern, während Rassismus tief in ihren Strukturen sitzt.
  • Politiker reden von Kinderschutz, aber lassen Kinder in Kriegsgebieten sterben.

Das ist Deutschland 2024. Eine Nation, die sich selbst belügt, während sie unsere Kinder in Schubladen steckt.


Die große Frage: Wie kann so jemand über UNSERE Kinder entscheiden?

  • Wie können Menschen, die Heuchelei, Rassismus und Doppelmoral leben, das Recht haben, über UNSERE Kinder zu bestimmen?
  • Wie kann ein System, das Kindern je nach Herkunft unterschiedliche Rechte gibt, sich als moralisch überlegen betrachten?
  • Wie kann man so viel über Werte reden – und dann gegen die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft handeln?

Diese Gesellschaft zeigt immer wieder: Es geht nicht um Gerechtigkeit. Es geht nicht um Schutz. Es geht um Kontrolle.

Und solange das so bleibt, wird sich nichts ändern!

Schlusswort: Es reicht!

Die Heuchelei muss enden. Der Rassismus muss aufgedeckt werden. Die Wahrheit muss gesagt werden.

  • Denn am Ende geht es nicht um Politik, nicht um Nationen, nicht um Ideologien.
  • Es geht um Kinder. Es geht um das höchste gut was wir uns erkämpft haben, unsere Demokraatie, unsere Stimme unser Leben.
  • Eine Gesellschaft, die das nicht begreift, ist moralisch tot.

Nein ich bin nicht grün, nicht rot, nicht blau, nicht schwarz und auch keine andere Farbe, ich bin mit Hirn.

Überzeugt mich das es eine Lüge ist was ich geschrieben habe. Bin gespannt!

2 Antworten auf „Wieso sollten wir stolz sein, Deutsche zu sein?“

Geiler Artikel, derjenige der etwas dagegen sagt, fühlt sich angegriffen und das sollte er dann wohl auch. Die Wahrheit tut halt weh und der faule glaubt lieber eine schöne Lüge als die unschöne Wahrheit.
d.K.P. 👑

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